Wellness und Spa „1605“
Römische und finnische Saunakultur in historischen Gemäuern
Unser Wellness- und Freizeitbereich befindet sich im ältesten Trakt des Hauses. Wie passend, dass wir hier auch Sauna- und Kneippkultur nach überlieferten Traditionen pflegen! Unser Spa-Bereich erstreckt sich über ein Soledampfbad, ein Aromadampfbad, eine Finnische Sauna, eine Bio-Kräutersauna, eine Infrarot-Kabine, eine Tropenregen- und Kaltwasser-Nebel-Dusche, ein Tepidarium (Römische Therme), Wärmeliegen, Kneipp-Fußmassagebecken und eine Saft- und Teebar mit Obst und Trockenfrüchten.
Nach einem Saunagang in unserer Bio-Kräuter-Sauna werden Sie spüren, dass sich Ihre Atemwege
öffnen. Außerdem beugt ein Saunagang Erkältungen vor.
Die hohe Temperatur in der Finnischen Sauna ist aufgrund ihrer geringen Luftfeuchtigkeit gut verträglich.
Wirkung: stärkt das Immunsystem, wirkt entschlackend, schmerzlindernd durch Erhöhung der Durchblutung, beruhigend und ausgleichend auf die Psyche, stoffwechselaktivierend und muskelentspannend.
Die duftenden Öle regen Ihre Sinne an und ermöglichen so optimale Ruhe, Erholung und Genuss.
Wirkung: Förderung der Durchblutung, Anregung des Zellstoffwechsels, Lockerung der Muskeln und
Gelenke und Reinigung der Haut.
Die hohe Luftfeuchtigkeit und sanfte Hitze wirken besonders positiv auf Haut und Atemwege.
Je nach Duft wird eine zusätzliche Wirkung erzielt.
Die einzigartige Kombination aus Niedertemperatur, Infrarottechnik und Lavasand-Technologie garantiert
gesunde Tiefenwärme bereits ab 30°C ohne das Herz-Kreislauf-System zu belasten.
Die Römische Therme fördert die Durchblutung des Gewebes bei geringer Raumtemperatur.
Wirkung: Förderung der Heilung von Gefäßerkrankungen, leichten Infektionen, Rheuma und Stoffwechselkrankheiten.
Heilungsfördernde Wirkung bei Bronchitis und Halsentzündungen.
Entgegenwirkend bei beginnenden Erkältungskrankheiten.
Positive Wirkung auf die Atemwege bei asthmatischen Zuständen.
Milderung der Beschwerden bei den meisten rheumatischen Erkrankungen.
Hilfe bei Gefäßkrämpfen - reflektorische Wirkung auf die Unterleibsorgane.